Die Veranstaltung, die rund 120 Teilnehmer zusammenbrachte, darunter auch Frau Bundesministerin Leonore Gewessler, bot eine Plattform für bedeutende Diskussionen über die Zukunft der Kreislaufwirtschaft.

Joachim Puhm nutzte die Gelegenheit, sich mit Frau Bundesministerin Gewessler auszutauschen und den Einsatz des Recycling Big Bags zu teilen, der maßgeblich zur nachhaltigen Gestaltung der Abfallwirtschaft beiträgt.

Die Veranstaltung brachte Experten aus Industrie, Abfall- und Ressourcenwirtschaft, BMNT und Wissenschaft zusammen, um die Herausforderungen und Chancen einer Kreislaufwirtschaft in Österreich zu erörtern.

Im persönlichen Gespräch mit Frau Bundesministerin Gewessler betonte Joachim Puhm die entscheidende Bedeutung von Recycling Big Bags für die umweltfreundliche Verpackung von gefährlichen Abfällen wie Asbest und Mineralwolle. Denn während die Verpackung von Lebensmitteln in Sekundärrohstoffen eine breite gesellschaftliche Akzeptanz genießt, stellt sich gleichzeitig die Frage, warum Sonderabfälle nach wie vor in Primärkunststoffen verpackt werden. Diese Diskrepanz wirft ein Licht auf die Notwendigkeit, auch im Bereich der Sonderabfallverpackungen innovative Wege zu gehen und ressourcenschonende Lösungen umzusetzen.

Joachim Puhm ruft dazu auf, sich kritisch mit der Verpackung von Sonderabfall auseinanderzusetzen und nachhaltige Verpackungsalternativen zu nutzen. Unsere Recycling Big Bags bieten eine nachhaltige Alternative, um Asbest- und Mineralwolleabfälle sicher und umweltfreundlich zu verpacken. Anstatt auf herkömmliche Primärkunststoffverpackungen zurückzugreifen, setzen wir auf die Wiederverwertung von ehemaligen Big Bags. Dies schließt den Kreislauf und trägt dazu bei, Abfälle in Abfällen zu verpacken.

Wir setzen uns weiterhin für innovative Lösungen in der Abfallwirtschaft ein und rufen dazu auf, gemeinsam nachhaltige Veränderungen voranzutreiben.